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Debatte medial lanciert

Mit der Einreichung der Blackout-Initiative am wurde die Diskussion um die zukünftige Stromversorgung in der Schweiz auch in den Medien neu lanciert.

Die über 129'000 eingereichten Unterschriften zeigen, dass eine sichere Stromversorgung ein grosses Anliegen der Bevölkerung ist. Wohl auch deshalb stiess die Einreichung unserer Initiative auf grosses Interesse in den Medien.

Sowohl 20minuten als auch nau.ch begleiteten ihre ausführliche Berichterstattung mit zwei Online-Umfragen. Knapp 80% der Befragten machen sich Sorgen um die momentane Stromversorgung, 75% fordern die Aufhebung des AKW-Neubauverbots.

Breit berichtete auch Fernsehen und Radio. Aufgrund einer Panne, berichtete die SRF Tagesschau sowohl am Tag der Einreichung als auch am Folgetage. Ebenfalls berichteten das Echo der Zeit und auch bei zahlreichen regionalen Fernsehkanälen wie beispielsweise Tele Züri war unsere Initiative ein grosses Thema. Das Ostschweizer Radio FM1 machte darauf aufmerksam, dass Netto-Null mit Kernenergie möglich ist.

In verschiedenen Medien wurde bereits ein möglicher Gegenvorschlag besprochen. So machte der Tagesanzeiger auf die Idee von Nationalrat Christian Wasserfallen aufmerksam – die NZZ sprach bezüglich Gegenvorschlag auch mit Vertretern der Exportindustrie. Auch der Blick berichtete über die Einreichung. Besonders interessant sind hier die über 220 Leserkommentare. Offensichtlich unterstützen die Blick-Leser unser Anliegen grossmehrheitlich. 20minuten hat zudem die ECS-Präsidentin Vanessa Meury portraitiert.

Die wichtigste Aufgabe einer Initiative ist es, ein Thema auf die Traktandenliste zu setzen», sagt Dominik Feusi im Podcast «Bern Einfach». Dies ist uns mit der erfolgreichen Sammlung der Unterschriften gelungen.

Die wichtigste Aufgabe einer Initiative ist es, ein Thema auf die Agenda zu setzen. Das ist uns gelungen.